• einzelnes-polaroid1.png
  • einzelnes-polaroid2.png
  • einzelnes-polaroid4.png
  • einzelnes-polaroid5.png
  • stadionbaixada1.png
  • stadionbeirario.png
  • stadioncastelao.png
  • stadiondasdunas.png
  • stadionfontenova.png
  • stadionmanaus.png
  • stadionmaracana.png
  • stadionmineirao.png
  • stadionpantanal.png
  • stadionpernambuco.png
  • stadionsaopaulo.png

Pressestimmen zu Deutschland - Dänemark

Dänemark:

Berlingske Tidende: "Dänemark hat erneut ehrenvollen Einsatz gezeigt, aber Deutschland war zu groß. Den dänischen Jungs wurde zugejubelt, als hätten sie gewonnen - und das haben sie auf eine Art auch: An Respekt von Fußball-Europa für ihre Art, Fußball mit Herz zu spielen. Deutschland ist eine Mannschaft mit Weltklassespielern auf jeder Position. In den ersten 45 Minuten schien es, als hätten sie einen Mann mehr auf dem Platz gehabt. Wenn Özil den Ball hatte, legte er im Bruchteil einer Sekunde einen Plan vor und war damit ein ständiger Unruheherd."
 
Ekstrabladet: "Die furchtlosen Wikinger werden nach Hause geschickt - mit hoch erhobenem Haupt. Dänemark war nur neun Minuten lang im Viertelfinale. Wir haben eine noch recht junge Mannschaft, eine Mannschaft mit Zukunft - die das Pech hatte, auf ein Deutschland zu treffen, das sehr lange nicht mehr so gut war. Mit ihrem Passspiel kamen die Deutschen der Perfektion nahe. Am Ende ist die totale Offensive ausgeblieben - und das war ein klarer Fehler von Olsen."
 
Jyllandsposten: "Ein heftiger Niederschlag! Am Anfang wussten die dänischen Spieler gar nicht, wem von den Deutschen sie zuerst folgen sollten. Dann waren sie zwischendurch nur ein Tor davon entfernt, Deutschland rauszuwerfen. Next stop - Rio. Die Auftritte geben Hoffnung für die Zukunft. Diese Generation ist auf einem guten Weg, die EM war noch nicht der Kulminationspunkt. Das muss nun in Brasilien geschehen."
 
Frankreich:
 
L'Equipe: "Sogar das Glück ist deutsch. Den Deutschen gelingt einfach alles. Zusammen mit Spanien sind sie aufgrund ihrer Spielqualität ohnehin schon der Favorit dieses Turniers, und nun begleitet sie seit acht Tagen auch noch dieses Quäntchen Glück, das man braucht."
 
Griechenland:
 
Adesmeftos Typos: "Der griechische Fußball ist gesünder als die griechische Politik. Und jetzt schickt Deutschland aus der EURO."
 
Ethnos: "Der Santos-Plan für Deutschland: EURO-Austritt!"
 
Live Sport: "Deutsche Panzer auf unserem Weg. Deutschland hat auch das dritte Gruppenspiel gegen Dänemark gewonnen."
 
Sportday: "Die 'Panzer' sollen in die Liste der griechischen Opfer aufgenommen werden. Wir haben es schon gegen Frankreich (2004), gegen Portugal (2004) und gegen Russland (2012) geschafft. Jetzt ist es Zeit, auch gegen Deutschland zu gewinnen."
 
Großbritannien:
 
Daily Telegraph: "Drei Siege aus drei Spielen - und eine beachtliche Form. Es wird eine besondere Mannschaft brauchen, um Deutschland an einem vierten EM-Titel zu hindern."
 
Guardian: "Deutschland spielt jetzt gegen Griechenland, das in jeder Hinsicht das Gefühl haben dürfte, es habe noch eine Rechnung mit Deutschland offen."
 
Independent: "Die Deutschen geben den Griechen Grund zum Optimismus. Sie gewinnen die Gruppe B, aber sie tun es mit einer Vorstellung, die so vorsichtig und passiv war, dass sie an einem anderen Abend womöglich ausgeschieden wären."
 
The Sun: "Vorsicht, Europa! Die Deutschen sind wieder auf dem Vormarsch, und sie meinen es wirklich ernst. Sie rollen einfach über jeden hinweg, der ihnen im Weg ist und scheinen dazu bestimmt, sich bis ins Finale durchzuschlagen."
 
Italien:
 
Corriere dello Sport: "Deutschland nimmt sich alles. Drei Spiele und drei Siege für Löw. Deutschland schreitet triumphal in dieser EM voran. In Danzig werden die Deutschen gegen die Griechen spielen müssen, die derzeit die Landesleute von Frau Merkel nicht besonders lieben. Löws Mannschaft ist stark und solide, von großer technischer Qualität. Ein Großteil des Spiels hat Deutschland in Pantoffeln spielen können."
 
Gazzetta dello Sport: "Nur die Deutschen schaffen die Qualifikation mit vollen Punkten. Also ja, Merkel wird die Griechen wiederfinden. Löw hat keinen seiner Stammspieler geschont. Die Mannschaft hat sofort die Führung des Matches mit einer für die Gegner fast spöttischen Leichtigkeit übernommen."
 
Repubblica:  "Das Übliche Deutschland, Löws Truppe ist auf Platz eins in der Stahlgruppe gelangt. Mit Deutschland sieht man immer den selben Film: Kraft und Fantasie, Intensität und die Bosheit, die notwendig ist. Man weiß zwar schon, wie es zu Ende geht, aber man schaut trotzdem weiter."
 
Portugal:
 
Correio da Manha: „Deutschland hat bei der Euro, wie schon in der Qualifikation, alle Spiele gewonnen und sich als das präsentiert, was es ist: Einer der größten Favoriten auf den Titel.“
 
Público: „Deutschland geht aus der Todesgruppe unversehrt hervor und stärkt seinen Favoritenstatus.“
 
Record: „Die deutsche Maschine macht den Dreier voll“
 
Spanien:
 
As: „Der Einzug Deutschlands ins Viertelfinale war nicht so leicht wie er aussah. Gegen Dänemark fehlte es den Deutschen an Brillanz. Aber sie bewiesen, dass sie über verschiedene Stärken verfügen. Eine davon ist Thomas Müller, der mit seiner Dynamik gegnerische Abwehrreihen durcheinanderbringt.“
 
El País: „Deutschland hätte sich das anstehende Spiel gegen Griechenland wegen des politischen Beigeschmacks gerne erspart. Das Viertelfinale wird voller politischer Symbolik sein. Fußballerisch dürfte es eine klare Sache sein. Deutschland ist den Griechen um Lichtjahre voraus, auch wenn die DFB-Elf gegen Dänemark etwas schwerfällig wirkte. Die Dänen enttäuschten auf der ganzen Linie.“
 
El Periódico: „Die Deutschen mussten gegen Dänemark nicht gewinnen, gewannen aber trotzdem. Sie konnten beruhigt aufspielen und wahrten ihre weiße Weste.“