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Pressestimmen zu Deutschland - England

BAHRAIN:

Gulf Daily News: «Blitzkrieg!»
 
BELGIEN:
Het Laatste Nieuws: «Deutsche Rache nach größtem Schnitzer in der WM-Geschichte. Die Deutschen waren sicher das bessere Team, dennoch kann sich England zu Recht bestohlen fühlen.»
Le Soir: «Deutschland und der Schiedsrichter eliminieren England. Ein schwarzer Sonntag für den Beruf der Schiedsrichter: Erst wurde ein gültiges Tor Englands verweigert und dann ein Abseits von Tevez beim Argentinien-Mexiko-Spiel nicht bestraft... Unser Rat: Macht es wie beim Rugby, wo Videobilder genutzt werden.»
De Morgen: «Dass die Deutschen verdient ins Viertelfinale einziehen, sollten wir nicht bestreiten. Die Mannschaft war einfach schneller.»
De Standaard: «Dass ein starkes Deutschland schließlich noch 4-1 spielt, war am Ende nebensächlich. England wird sich allzeit darauf berufen (oder dahinter verstecken), dass der Anschlusstreffer von Lampard der Wendepunkt hätte sein können.»
 
BULGARIEN:
Monitor: «Deutschland zertrampelte England mit 4:1. Sie (die Schiedsrichter) revanchierten sich bei der (deutschen) Mannschaft für 1966, indem sie ein reguläres Tor von Lampard nicht anerkannten. Deutschland setzte die Tradition fort, die «Drei Löwen» auszuschalten, wenn es sie bei großen Spielen trifft. Im Stadion von Bloemfontein erschien auch das Gespenst von 1966 - dieses Mal wurden aber die Engländer benachteiligt.»
Trud: «Deutschland und Schiedsrichter brachten England zum Weinen. Ein solches Fußball-Bombardement hatte die Insel nicht erwartet.»
24 Tschassa: «Das Schicksal rächte sich an England.»
Standart: «Deutschland rächte sich für Wembley. Blinder Schiedsrichter und schwache Abwehr warfen die Engländer aus der Weltmeisterschaft.»
Dnewnik: «Deutschland zerschlug das beraubte England.»
 
ENGLAND:
Daily Telegraph: «Lassen Sie sich nicht von Fabio Capellos Vernebelungsmanöver über Frank Lampards «Tor» in die Irre führen. Selbst wenn das außergewöhnliche Tor des Mittelfeldmannes gegolten hätte, was es hätte sollen, kann sich England nicht der brutalen Erkenntnis entziehen, dass Deutschland in allen Belangen überlegen war.»
The Times: «England draußen, Capello gibt Schiedsrichter die Schuld, Englands alte Garde zeigt alle alten Schwächen - Irgendwo, unbeachtet im Gewirr grimmig dreinblickender England-Spieler und fröhlicher, junger Deutscher wäre der Sündenbock zu finden gewesen. Irgendwo im Bauch des Free State Stadium war der uruguayische Linienrichter ... In der Vergangenheit gab es immer praktische Sündenböcke, auf die sich englische Frustrationen richten konnten - Peter Bonetti, Diego Maradona, David Beckham, Phil Neville, Cristiano Ronaldo oder Urs Meier, der Schweizer Schiedsrichter -, aber die Fehlschläge in Serie zwingen uns, genauer hinzusehen. Es liegt nicht an ihnen. Es liegt an uns. Ein jämmerlicher WM-Auftritt endet passend - Eine Niederlage hätten wir hingenommen, aber England krachte aus der WM, weil es von einem geschmeidigeren, schnelleren, clevereren Deutschland an die Wand gespielt wurde. Die Nachbetrachtung wird lange, schmerzhaft und weitreichend sein - aber ist das nicht jedes Mal der Fall?»
The Guardian: «Echos von 1966: Aber für Englands goldene Generation ist alles aus - Einer der kontroversesten Momente in Englands Fußballgeschichte kehrte zurück, um die Nationalspieler der heutigen Generation zu verfolgen. England führt das Drama des Scheiterns wieder auf. Diese 44 Jahre ohne einen WM-Sieg sind wohl nur der Auftakt der Wartezeit.»
The Independent: «Opfer einer grausamen Ungerechtigkeit, aber am Ende wurde England zu Recht geschlagen. Die gewitzteren Deutschen ließen England chronisch träge aussehen. Am Ende machte die Qualität des Augenlichts des Linienrichters den Unterschied aus, und Deutschlands überlegene Schnelle, in den Beinen wie im Kopf.»
The Sun: «Zeit zu gehen, Fabio - Verzieh Dich, und nimm Deine Spieler mit. Deutschland reißt England in Stücke, Fans sauer auf «Müll»-Team. Manche Dinge ändern sich nie: Wieder eine WM, und wieder verabschiedet sich England früh, mit gesenktem Kopf und ruiniertem Ruf, nachdem es Fußball aus dem Mittelalter spielte.»
The Mirror: «Fabi-Go: Capello sollte in Schande seinen Rücktritt einreichen. Three Lions? Wir waren eher wie drei Kätzchen.»
Daily Mail: «Oh mein Gott - die Worte des Linienrichters, als er die Fernsehbilder sah. Es ist sinnlos, über Frank Lampards nicht gegebenes Tor zu weinen, die Anzeigentafel lügt nicht. Wäre es so sehr anders gelaufen, wenn es nach 38 Minuten 2:2 gestanden hätte? Hat jemand Rooney gesehen?»
Express: «Deutschland zerstört Englands WM-Träume - Nach 44 Jahren der Schmerzen und des schwelenden Ärgers nahm Deutschland Revanche. Heute trägt England alle Wunden davon. ... Dieses Mal überschritt der Ball klar die Linie, aber England blieb deutlich hinter den Anforderungen zurück.»
 
FRANKREICH:
Le Parisien: «Deutschland hatte die Hilfe des Schiedsrichters nicht nötig... Argentinien auch nicht.»
L'Équipe: «Was für eine Geschichte! Noch ein legendäres Deutschland-England! Die Engländer wurden von einem unglaublichen Schiedsrichter-Irrtum um den Ausgleich zum 2:2 gebracht. In der zweiten Hälfte hielten sie der Qualität des deutschen Kollektivspiels nicht stand.»
Libération: «Deutschland hat England den Hintern versohlt und sich logisch für das Viertelfinale qualifiziert. Kein Zweifel: Lampards Tor war drin. Alle haben es gesehen, nur der uruguayische Schiedsrichter Jorge Larrionda nicht. Die Episode könnte als Feigenblatt für die fußballerische Misere der Engländer dienen.»
Le Figaro: «Deutschland triumphiert über England. Die "Mannschaft" war deutlich besser als Capellos Truppe in dem Spiel, das von einem groben Fehler des Schiedsrichters geprägt wurde.»
 
INDIEN:
Hindustan Times: «1, 2, 3, 4... Deutschland weist England die Tür»
The Times of India: «Deutschland zerlegt England mit 4:1, nachdem der Schiedsrichter Lampards Treffer verweigert. Müllers Schüsse töten die Löwen.»
The Asian Age: «Die deutsche Maschine rollt weiter - Ein feuriger Müller triff zweimal, als die Deutschen die Löwen überwältigen»
The Indian Express: «England lässt vier Tore zu und klagt über ein verweigertes, als Gerrard & Co nach ihrer schlimmsten Niederlage bei einer Weltmeisterschaft ausscheiden.»
 
ISRAEL:
Jediot Achronot: «Wer in England dieses (nicht gegebene) Tor als Ausrede oder Trost benutzen will, betrügt sich selbst. Das Fußball- Mutterland hat die beste Liga der Welt, aber eine alte, langweilige, ziellose, planlose, unintelligente WM-Mannschaft ohne echte Verteidigung. Die Abwehr hatte mehr Löcher als Schweizerkäse.»
 
ITALIEN:
La Gazzetta dello Sport: «Germania über alles. Capello kaputt!»
Tuttosport: «Deutschland demütigt England.»
La Repubblica: «Endstation für König Fabio: Capello muss von Deutschland eine historische Demütigung hinnehmen.»
 
NIEDERLANDE:
de Volkskrant: «Die Rache für die WM von 1966. Nach ihrer größten Niederlage bei einer Endrunde tun die Briten gut daran, sich nicht wie ihr italienischer Trainer Capello hinter einer schändlichen Entscheidung des Schiedsrichters Larrionda aus Uruguay und seiner kurzsichtigen Assistenten zu verstecken.»
De Telegraaf: «England bestohlen. Die WM 2010 hat ihren ersten unvergesslichen Wettkampf erlebt. Deutschland ist ins Viertelfinale gekommen nachdem es England in einem spektakulären Duell kinderleicht aus dem Weg geräumt hat.»
Trouw: «Deutschland bekommt Revanche für 1966. England hat jedes Recht, sich bestohlen zu fühlen.»

ÖSTERREICH:
Österreich: «Deutsche schießen England ab. Klose, Poldi & Co. im Rausch.»
Die Presse: «Deutschland feiert Revanche für Wembley. Das Achtelfinale zwischen Deutschland und England übertraf alle Erwartungen.»
Kronen Zeitung: «Riesenskandal bei Deutschland-Sieg. Deutschland siegt 4:1 - aber der Schiedsrichter stiehlt England das 2:2.»
Der Standard: «Wembley-Tor andersrum: Deutschland wirft England raus.»
Kurier: «Torraub und Torrausch. Deutschland kickt England mit 4:1 aus der WM und profitiert von einem skandalösen Referee-Fehler.»
 
JAPAN:
Nikkan Sports: «England erleidet Fehlentscheidung und verließ zu früh die Weltmeisterschaft.»
Sports Hochi: «Mit vier Toren zerschmetterte Deutschland England!»
Yomiuri Shimbun: «Das Vaterland des Fußballs war weder in Angriff noch in Verteidigung fit. Natürlich war es ein Pech, aber mit der katastrophalen Verteidigung, die eigentlich die Stärke von England war, ist die Weltmeisterschaft nach 44 Jahren sowieso ein ferner Traum gewesen.»
 
POLEN:
Gazeta Wyborcza: «England kaputt. Deutschland hat den englischen Löwen gezähmt. Schändliche Niederlage des großen Trainers Fabio Capello, das schlechteste Spiel von Wayne Rooney, schreiende Ungerechtigkeit, als der Schiedsrichter das reguläre Tor in einem Schlüsselmoment nicht anerkannte. Doch niemand zweifelt, dass die junge deutsche Mannschaft den Aufstieg ins Viertelfinale verdient hat.»
Rzeczpospolita: «Das nicht anerkannte Tor für England ist die letzte Warnung für FIFA-Präsident Sepp Blatter, der immer noch im 19. Jahrhundert steckt. Es geht hier eigentlich nicht um eine Warnung, sondern um ein Ultimatum, das jetzt England und früher Irland nach dem Henry-Handspiel stellen könnten. Inakzeptabel ist Blatters Standpunkt, dass die Fehler der Schiedsrichter ein Teil des Spiels sind und dass die Entscheidungen nicht von Maschinen getroffen werden können. Diese Denkweise verletzt das Gerechtigkeitsgefühl. (...) Die Welt geht nach vorne, Blatter blieb stehen.»
Przeglad Sportowy: «Das nicht anerkannt Tor für England und der Abseits-Treffer für Argentinien werden für Jahre als ein Symbol der WM in Südafrika gelten. Völlig unerheblich ist dabei, ob diese Fehlentscheidungen den Verlauf der Spiele wesentlich beeinflusst haben - das werden wir niemals herausfinden. (...) Diese Situationen werden zum Inbegriff einer schockierenden Machtlosigkeit der Schiedsrichter in Augenblicken, die für alle absolut klar waren. Und in der Zeit eines ungewöhnlichen technischen Fortschritts. (...) Nur FIFA und UEFA drängen allen die einzig richtige Ordnung auf und stecken immer noch in der Zeit des Schwarz-Weiß-Fernsehens. Seit der Entscheidung von Tofik Bachramow 1966 (...) hat sich nichts geändert. In diesen 44 Jahren haben sich mehrere technologische Epochen abgewechselt, die Schiedsrichter bleiben aber weiterhin auf ihre eigene oft trügerischen Sinne angewiesen.»
 
RUSSLAND:
Sport Express: «Deutschland spielte besser, England spielte überhaupt nicht. Eine Freude zuzuschauen! Die goldene Generation der Engländer wurde von den Jungen (Deutschen) erniedrigt.... Der (Wembley-)Treffer von (Geoff) Hurst bleibt weiter diskussionswürdig - aber hier war alles klar. Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte der FIFA.»

SCHWEIZ:
Blick: «England-Drama - Erst Tor geklaut und dann von den Deutschen gedemütigt. Es ist die späte Rache für 1966. Ein «Wembley- Tor» bricht den Engländern das Genick. Danach zerlegen die deutschen Bubis die «Three Lions».»
Basler Zeitung: «Deutschland zündet den Funken. Das Schicksal schlägt zurück. England schäumt über das Tor, das nicht anerkannt wurde. Bereits in der ersten halben Stunde hatte das Team von Jogi Löw wie aus einem Guss gespielt... es kreierte jenes Spiel, das an dieser WM so ersehnt wurde: Spielklasse, Dramatik und Emotionen machten die Partie zum Erweckungserlebnis.»
Tages-Anzeiger: «Die Engländer fühlten sich zu Recht betrogen, die Deutschen aber steigerten sich in einen Spielrausch und gewannen nach einer beeindruckenden Darbietung 4:1. Ein treffendes Argument für den Videobeweis. Die Forderungen nach Einführung des Videobeweises bei strittigen Szenen werden jetzt wieder heftiger. Die FIFA allerdings wehrt sich gegen die Modernisierung, obschon sich ein weiterer Schiedsrichter im zweiten Achtelfinal vom Sonntag ebenfalls einen schweren Fehler leistete.»
Neue Zürcher Zeitung: «Ein Match für die Geschichtsbücher. England war das unterlegene Team, das mit seinem immensen Erfahrungsschatz nichts anzufangen wusste gegen die deutschen Youngster, die in nahezu jeder Phase des Spiels die Behäbigkeit des englischen Schwergewichts entblößten. Die deutsche Darbietung war getragen von Klasse, Spielwitz und Effizienz.»

SERBIEN:
Politika: «Hätte es diese Blindheit des Schiedsrichters nicht gegeben, hätten die Engländer das Ergebnis ausgeglichen und dann wäre die Geschichte wahrscheinlich ganz anders verlaufen.»

SPANIEN:
El País: «Löws Mannschaft hat England überrollt. Der Fußball ist eine Metapher des Lebens. Als Beispiel diente Deutschland, das 44 Jahre danach Revanche genommen hat. Ausdauer hat den Deutschen noch nie gefehlt. Und nun hat der Fußball ihnen zurückgegeben, was er ihnen an jenem 30. Juli 1966 genommen hatte. Es war ein Wink des Schicksals, eine filmreife Revanche. Die Inkompetenz der Schiedsrichter hat sich indes verewigt.»
El Mundo: «Es war die süße Rache der besten Mannschaft. Deutschland hat England verdient besiegt und im bislang besten Spiel der WM eine Fußball-Lektion erteilt. Nach drei bleiernen Wochen haben die deutsche Nationalelf und ein Typ namens Müller die WM endlich groß gemacht.»
As: «Deutschland und Argentinien sind dank zweier skandalöser Schiedsrichterfehler weitergekommen. Die deutsche Nationalelf war besser und hat England überrollt.»
Marca: «Lampards nicht gewertetes Tor kann der Mannschaft Capellos nicht als Alibi dienen. Die deutsche Nationalelf ist stark überlegen und besitzt sowohl eine großartige Abwehr als auch ein großartiges Konterspiel. So oder so hat Deutschland den Sieg verdient gehabt. Im Angriff hat Deutschland Dynamit. Zweifel lässt nur der Torwart aufkommen.»
Sport: «Deutschland hat England erniedrigt. Das tolle Spiel Deutschlands und der schwere Fehler des Schiedsrichters haben der englischen Nationalelf einen Schlag noch ungeahnten Ausmaßes versetzt.»

SÜDAFRIKA:
The Star: «Teutonic supersonic - Müller war brillant, Rooney enttäuschend, als Deutschland England skrupellos die schlimmste WM- Niederlage verpasste.»
The Herald: «Deutschlands Kids haben Englands alte Garde weggefegt - Deutschlands Wunderkinder waren für Englands alte Männer einfach zu viel!»
Sowetan: «Geblitzt durch die Wunderkinder! Deutsche Präzision hat Englands WM-Hoffnungen unter einer 4:1-Schlappe begraben.»
The Citizen: «Wunderbar! Die Deutschen rollen wie eine Dampfwalze über das glücklose England.»
Business Day: «Zeitgeist: Deutsche kippen England aus der WM - Deutschland zerreißt England in Stücke.»
Cape Times: «Überragende Deutsche, überlegen mit ihrer Schnelligkeit, Technik und Fähigkeiten. Deutsche demütigen und verwüsten England.»
Sun: «England zerschmettert.»

TÜRKEI:
Fanatik: «Die Panzer zerquetschten England und sind weiter. Mit Klose, Müller und Podolski hat Deutschland England ausgelöscht.»
Hürriyet: «1966 eine Ausrede - Deutschland großartig. Der Schiedsrichter aus Uruguay hat dieses Tor nicht gegeben und damit seine Unterschrift unter einen großen Skandal gesetzt.»